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Friedenshetzer treiben zunehmend ihr Unwesen


Ein neues Virus macht sich breit in ganz Deutschland – das Brückenleuchten-Virus!



Vorbei sind die Zeiten, in denen man in den Abendstunden in wunderbarer Eintönigkeit auf der Autobahn Kilometer schrubben konnte. Gerade donnerstags ist dies schon länger nicht mehr möglich. Mehr und mehr Brücken über Autobahnen, aber auch Bundesstraßen, werden von diesen Friedensschwurblern, bzw. man muss schon sagen Friedenshetzern, in Beschlag genommen.

Sie schwenken Fahnen mit Friedenstauben, Deutschland-, aber auch Russlandfahnen. Sie stören mit bunten Lichtern die Tristesse jeder Autobahnfahrt. Sie fordern Frieden mit Russland, sogar Frieden auf der ganzen Welt. Sie tanzen, sie singen, sie haben bei diesen, wie sie es nennen, Protesten Spaß. Ein schreckliches Bild, das man als Autofahrer sehen muss, wenn man doch nur nach Hause will, um sich die neuesten Nachrichten auf ARD und ZDF anschauen zu können.

Dabei wissen wir alle, was Weltfrieden bedeutet: nämlich Trägheit! Der Mensch wird gelassen, unbeschwert. Zufriedenheit macht sich breit. Freundlichkeit gegenüber anderen Menschen, weil niemand jemand anderem etwas zuleide tut. Furchtbar, diese Vorstellung, dass Weltfrieden ein Dauerzustand sein könnte.

Frieden, Achtsamkeit, Konfliktfreiheit sind Innovationskiller

Der Fortschritt braucht die Auseinandersetzung mit einem Feind. Wir würden immer noch in Holzhäusern leben, wenn Feinde nicht aufgezeigt hätten, dass diese keinen Schutz bieten. Der Bau von Burgen aus Steinen war der nächste evolutionäre Schritt, bis diese aufgrund von Kanonen unwirksam wurden. Bunker und sogar Industrieanlagen in Bergen brachten den Tunnelbau voran. Das Fliegen in den Urlaub, das Fliegen zum Mond ist dem Erfindergeist, basierend auf Kriegstreiberei, zu verdanken. Das Internet, das heute nicht mehr wegzudenken ist, hat seinen Ursprung in der militärischen Nutzung. Krieg ist also unabdingbar für Fortschritt. Krieg ist wichtig, Krieg ist notwendig. Nach einem verheerenden Krieg lässt sich viel leichter eine neue, schönere, besser kontrollierbare Weltordnung aufbauen.

Kontrolle ist absolut notwendig. Personen, die in Frieden leben, mutieren schnell zu Freigeistern. Wie soll man diesen Subjekten den Willen der Regierung aufzwingen? Man sieht an diesen „Brückenleuchtern“, wie schwierig genau das mittlerweile ist, weil die Zügel gegenüber diesen sogenannten Protestlern nicht rechtzeitig genug fester angezogen wurden. Es ist nun eine wirkliche Herausforderung, denen die notwendigen, regierungskonformen Ängste einzurichten: die Angst vor dem Russen, dem Chinesen, dem CO2. Man hätte viel früher pädagogisch intervenieren müssen, um zu verhindern, dass diese Brückenleuchter in dieses irrsinnige und aberwitzige Selberdenken verfallen.

Irrsinnige Forderung nach Wohlstand und Demokratie

Frieden ist allerdings nicht das Einzige, was sie fordern. Sie wollen, dass die allseits geliebte Ampelregierung zurücktritt. Vollkommen zu Recht bezeichnet zum Beispiel Elke Baum (oder Braun) auf Facebook diese angeblichen Demonstrationen als „Deppenleuchten“. Als ob sich etwas ändern würde, wenn eine CDU regieren täte. Diese naive Vorstellung, dass die Politiker der Bundesregierung irgendetwas zu sagen hät... ähm...

Und dann diese unsägliche Forderung nach Demokratie. Auch hier zeigt sich, wie zurückgeblieben diese Schwurbler sind. Walter Ulbricht sagte es doch schon: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten.“ Nicht ohne Grund lautet die Losung: „Vom Sozialismus lernen heißt Siegen lernen.“ Und nun wird gesiegt – die Regierung siegt über die Bevölk... ähm...

Sie fordern Wohlstand. Wie naiv, oder? Die gehen bei Discountern einkaufen, bauen Obst und Gemüse im eigenen Garten an. Manche halten Hühner. Überteuerte Markenklamotten tragen die meisten auch nicht. Wohlstand wissen die also gar nicht zu schätzen. Außerdem lassen diese Leuchter vollkommen außer Acht, dass sich aus einer verelendeten Bevölkerung viel leichter Menschenmaterial für den nächsten Krieg rekrut... ähm...

Sie schwenken Deutschlandfahnen, verstehen sich oft als Deutsche, manche sogar als Patrioten! Schlimm! ... Wobei, früher, als es hieß: „Jeder Schuss ein Russ, jeder Stoß ein Franzos!“, war Patriotismus, Nationalstolz... ähm...

... Ich muss dringend mit dem Propagandaministerium telefonieren. Bei dieser Sachlage... Ich muss mich unbedingt mit den Agitatoren abstimmen! Auf keinen Fall veröffentlichen!

Karl-Eduard Richard Arthur von Schnitzler jr.

Verfasser: Tricky Leaks  |  10.08.2024

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