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Frau Holle: Mehr als nur Schnee und Gold


Goldene Belohnungen für die Fleißigen, Pechregen für die Faulen – das Märchen von Frau Holle ist eine der bekanntesten Geschichten der Gebrüder Grimm. Doch Reese und Ërnst zeigen in ihrer neuesten Episode, dass hinter dem Märchen viel mehr steckt als diese klare Moral.



Die beiden beginnen ihre Spurensuche mit einer überraschenden Frage: Was passierte eigentlich mit der dritten Tochter? In frühen Überlieferungen taucht sie noch auf, doch in der bekannten Version der Gebrüder Grimm ist sie verschwunden. Reese beleuchtet, welche Rolle diese Figur gespielt haben könnte und warum sie später aus der Erzählung verschwand.

Darüber hinaus gehen Reese und Ërnst auf die Suche nach der wahren Identität von Frau Holle. War sie wirklich nur eine freundliche, alte Dame, die Schnee auf die Erde schüttelt? Archäologische Funde, Sagen und alte Bräuche zeichnen ein anderes Bild: Frau Holle könnte eine viel ältere Figur sein, die tief in den Mythen und Glaubenswelten unserer Vorfahren verwurzelt ist. War sie eine Göttin, die das Leben und die Natur beeinflusste, oder eine mystische Wächterin zwischen den Welten?

Begleitet von humorvollen Diskussionen und erstaunlichen Fakten enthüllen Reese und Ërnst die vielschichtige Geschichte hinter dem Märchen. Freuen Sie sich auf eine Episode, die Sie nicht nur in den verschneiten Märchenwald entführt, sondern auch in die faszinierende Welt uralter Mythen und Legenden.

Erleben Sie, wie das bekannte Märchen von Frau Holle mit neuen Facetten glänzt – und finden Sie heraus, was es wirklich mit dem Schnee, dem Gold und dem Pechregen auf sich hat!

Verfasser: Dem Ërnst seine Reese  |  07.12.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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