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Von Rostock bis Berlin nach Zeitz - Manfred Zoller: Eine Reise durch fünf Jahrzehnte künstlerischen Austauschs


Vom 17. bis 21. Oktober 2024 fand das Lange Wochenende der Zeitzer Bibliotheken statt und bot den Besuchern eine besondere Gelegenheit, in die Welt der Literatur und Kunst einzutauchen. Unter dem Motto „Zeitz hat viele Seiten“ präsentierten die Zeitzer Bibliotheken ein abwechslungsreiches Programm, das mit zahlreichen Veranstaltungen und spannenden Entdeckungen in ihren Beständen aufwartete.



Ein herausragendes Highlight des Programms war die Lesung aus dem Werk „Kehrwieder 4 – Künstlerbriefe nach Rostock, Dresden, Berlin und Bergfelde“ von Manfred Zoller, die am 20. Oktober 2024 im Lebek-Zentrum des Museums Schloss Moritzburg Zeitz stattfand. Zusammen mit seiner Frau Elinor Weise, die auch das Buch gestaltete, las Zoller eine Auswahl seiner gesammelten Künstlerbriefe vor. Er ergänzte die Lesung mit Anekdoten und zusätzlichem Bildmaterial, das die Geschichten hinter den Briefen lebendig werden ließ.

„Kehrwieder 4“, das 2023 im Mitteldeutschen Verlag veröffentlicht wurde, umfasst eine Sammlung von Künstlerbriefen, die über fünf Jahrzehnten hinweg entstanden sind. Von 1970 bis heute dokumentiert das Buch den persönlichen Austausch von Manfred Zoller mit 57 Künstlerinnen und Künstlern, die er an verschiedenen Lebensstationen traf. Begleitet von privaten Fotos, einzigartigen Kartengrüßen und weiteren bildnerischen Zeugnissen stellt „Kehrwieder 4“ ein lebendiges Zeitdokument dar – eine Sammlung von glücklichen, spontanen und nachdenklichen Stimmen.


Unter den vorgestellten Künstlern fanden sich namhafte Persönlichkeiten wie Dieter Goltzsche, Christine Perthen, Gerhard Kettner, Ronald Paris, Harald Metzkes, Sabine Curio, Wolfgang Leber, Manfred Butzmann, Joachim John, Hanns Schimansky, Strawalde (Jürgen Böttcher) und Stephan Krawczyk.

Die Lesung bot nicht nur einen spannenden Einblick in den künstlerischen Austausch über mehrere Jahrzehnten, sondern auch eine besondere Gelegenheit, die Geschichte und die vielfältigen Verbindungen der Künstlergemeinschaft zu erleben.

Für diejenigen, die einen Eindruck von der Lesung gewinnen wollen, ist das Video „Kehrwieder 4: Künstlerbriefe & Anekdoten“ mit Manfred Zoller und Elinor Weise eine ideale Möglichkeit.

Verfasser: Redaktion  |  20.12.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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