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Ich bin auf dem Weg - Ulrich Siegmund (AfD, Kandidat als Ministepräsident für Sachsen-Anhalt) im Videointerview


Ulrich siegmund stand der Bürgerstimme für ein Video-Interview zur Verfügung.



Besprochen wurden unter anderem volgende Themen:
  • Bildung, Schulsystem, Schulpflicht, Bildungspflicht
  • Alternative Bildungsmöglichkeiten im ländlichen Raum, um lange Fahrzeiten für Kinder zu vermeiden
  • Kostenloses Essen für Kinder in Kitas und Schulen
  • Inklusion und Unterstützung für Menschen mit Behinderung
  • Kostenloser öffentlicher Nahverkehr für Kinder
  • Erschwingliche Mobilität für alle
  • Förderung des ländlichen Raumes
  • Dörfer attraktiver gestalten
  • Steuererleichterungen
  • Einsparungen bei NGOs und weniger wichtigen Programmen
  • Strukturwandel überdenken, Prüfung von Strukturwandelprojekten
  • Braunkohleabbau fortführen
  • Wirtschaftsförderung im Mittelstand
  • Wettbewerbsvorteile, die Sachsen-Anhalt einzigartig machen
  • Fachkräfterückgewinnung durch Rückkehrer
  • Abschaffung des Rundfunkbeitrags (GEZ), Kündigung des Rundfunkstaatsvertrags, Reduzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf wenige Sender
  • Welche Pläne könnten tatsächlich umgesetzt werden?
  • Alternativer Haushalt
  • Sonderwirtschaftszone Sachsen-Anhalt
  • Was wird getan, um die AfD zu verhindern?
  • Was wird getan, um einer AfD-Regierung das Regieren zu erschweren?
  • Chemiestandorte durch Öl- und Gaslieferungen aus Russland sichern
  • CO2-Steuer
  • Forderung von Ministerpräsident Haseloff: Klimaziele zurückstellen und Rüstungsindustrie im Osten als Wahlkampfstrategie
  • Sicherheit wiederherstellen
  • Medizinische Versorgung sicherstellen
  • Wohnungsknappheit und steigende Mieten bekämpfen
  • Migranten, die unser Land ausnutzen wollen, unbequemer machen
  • Unterstützung von Rentnern
  • Lebensnachweis für Rentner
  • Pflege von Senioren in der Familie fördern
  • Mehr Rentenpunkte für pflegende Angehörige
  • Mehr Studienplätze für Ärzte und medizinische Fachangestellte
  • Rückkehr von Medizinern fördern
  • Ungleichgewicht in der medizinischen Versorgung ausgleichen
  • Gesunden Menschenverstand anwenden


Verfasser: Michael Thurm  |  27.09.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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