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Das schandhafte Schwein vor Gericht


Ein verzweifelter Bauer, ein eigensinniger Eber und eine Sau, die keine Ferkel zur Welt bringt – was nach einer absurden Komödie klingt, war Realität in einem bemerkenswerten Prozess, der seinesgleichen sucht.


Ein Bauer brachte seinen Fall vor Gericht: Der Eber habe es versäumt, die Sau erfolgreich zu decken. Das Ergebnis? Keine Ferkel, keine Zukunft für den Hof. Doch was auf den ersten Blick wie ein ernstzunehmender Rechtsstreit begann, verwandelte sich in ein Spektakel, als das Gericht beschloss, den Fall öffentlich zu verhandeln. Auf der Anklagebank saß ein Schwein, flankiert von einer Sau im Zeugenstand und mehreren Enten und Gänsen als tierische „Beweisführung“. Der Bauer ließ keine Zweifel an seiner Ernsthaftigkeit, befragte das Federvieh und führte die Sau als Beweismittel vor.

Verfasser: Dem Ernst seine Reese  |  17.11.2024

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