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Der deutsche Lemming - ein Volk auf Autopilot


Der deutsche Lemming ist ein faszinierendes Wesen. Er lebt, er atmet, er arbeitet – aber vor allem: Er gehorcht.



Er lässt sich belügen, betrügen und an der Nase herumführen, als wäre es sein gottgegebenes Schicksal. Wahlversprechen? Ach, geschenkt! Dass die Politik bereits im Vorfeld wusste, dass sie ihre Versprechen niemals einhalten wird – wen interessiert’s? Den deutschen Lemming jedenfalls nicht.

Er zuckt mit den Schultern, murmelt ein müdes "Ach, was soll man machen?" und zahlt brav seine Steuern, während die politisch Verantwortlichen auf seine Kosten Bankette feiern und sich für ihre Dreistigkeit gegenseitig auf die Schultern klopfen. Doch anstatt sich zu empören oder gar auf die Straße zu gehen, bleibt der deutsche Lemming brav auf der Couch. Demonstrieren? Widerstand? Ach wo – viel zu anstrengend!

Und wird es ihm befohlen, für fremde Interessen in den Krieg zu ziehen! Dann marschiert der deutsche Lemming in Reih und Glied – ausgestattet mit blindem Gehorsam und einer beeindruckenden Fähigkeit zur Selbstverleugnung. Die Regierung, die ihn jahrelang belogen hat, erklärt ihm, dass der Feind jetzt da drüben ist – und zack, schon ist er bereit, für genau diese Regierung zu sterben.

Die gleiche blinde Ergebenheit zeigte sich auch bei den medizinischen Experimenten der letzten Jahre. Eine neuartige Substanz, im Eilverfahren durchgewunken? Kein Problem! Der deutsche Lemming hält brav seinen Arm hin, denn das wird schon seine Richtigkeit haben. Kritische Fragen? Verschwörungstheorie! Hinterfragen? Wissenschaftsleugnung! Also Augen zu und durch – mit dem Vertrauen eines Kindes, das seinem lügenden Kindermädchen Zuckerbrot und Peitsche abkauft.

Die deutsche Geschichte kennt viele Beispiele dieser blinden Gefolgschaft. Immer wieder ließ sich das Volk in den Abgrund führen, immer wieder hat es seine Lektion nicht gelernt. Und heute? Heute wiederholt sich das Schauspiel – in einer grotesken Mischung aus Ignoranz, Feigheit und Selbsttäuschung.

Doch vielleicht ist es genau das, was den deutschen Lemming ausmacht: sein Hang zur Bequemlichkeit, sein unerschütterliches Vertrauen in „die da oben“ und seine grenzenlose Bereitschaft, sich alles gefallen zu lassen – solange ihm nur jemand mit ernster Miene erklärt, dass es eben so sein muss.



Verfasser: Maximus Polemikus  |  17.03.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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