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Bevölkerungsreduktion durch CO₂-Reduktion? Die Klimawandel-Apokalyptiker: Fakten nur bis zum Tellerrand


Kennen Sie jene Zeitgenossen, die bei Diskussionen sofort in den Abwehrmodus schalten, weil sie sich schon persönlich angegriffen fühlen, sobald man das Narrativ hinterfragt? Davon tummeln sich viele im Netz. Sie kommen sofort mit der Faktenkeule, wobei nur ihre eigenen Fakten zählen. Doch was sie „Fakten“ nennen, sind nicht Fakten per se – sondern die Fakten des Narrativs.



Die Angst vor CO₂ sitzt tief in den Köpfen dieser Klimaapokalyptiker. Die aktuellen CO₂-Konzentrationen von rund 400 ppm (400 CO₂-Moleküle pro Million Luftmolekülen) sehen sie als Bedrohung. Denn in ihrem Weltbild gab es vor der Industrialisierung angeblich nur 280 ppm. Diese Zahl stammt aus Eisbohrkernen, die als „maßgebliche Quelle“ gelten.

Fun-Fact am Rande: Die CO₂-Konzentration an den Polen ist grundsätzlich niedriger als in Regionen mit Flora und Fauna. CO₂ verteilt sich zwar global, aber die Polarregionen sind relativ isoliert durch atmosphärische Zirkulationsmuster. Die Luft dort stammt aus kalten Meeresregionen, die weniger CO₂ enthalten, weil kälteres Wasser CO₂ besser speichert. Wer also Eisbohrkerne aus arktischen Regionen als globale Referenz heranzieht, sollte sich fragen, wie sinnvoll das wirklich ist.

400 ppm schon vor der Industrialisierung

Interessanterweise gab es schon in den 1850er Jahren direkte Messungen von Wissenschaftlern wie Pettenkofer, die – oh Wunder – ebenfalls Werte um 400 ppm feststellten. Die 280 ppm aus der vorindustriellen Zeit stehen damit auf tönernen Füßen.

Bevölkerungsreduktion durch CO₂-Reduktion?

Die nur bis zum Tellerrand denkenden CO₂-Phobiker sehen nicht, was passieren würde, wenn man CO₂ tatsächlich auf 280 ppm reduzieren könnte. Die Folgen wären katastrophal. 80 % der Pflanzen auf der Erde sind C3-Pflanzen, die am besten bei 800–1000 ppm CO₂ wachsen. Dazu gehören unsere wichtigsten Nahrungsmittel wie Getreide. Bei 280 ppm würde der Ertrag um bis zu 40 % sinken. Pflanzen müssten mehr Wasser aufnehmen (müssten mehr bewässert werden), weil ihre Spaltöffnungen weiter geöffnet werden müssten, um CO₂ aufzunehmen – gleichzeitig würde durch diese Öffnungen mehr Wasser verdunsten.

8 Milliarden Menschen könnten so nicht ernährt werden. Hungersnöte, Fluchtbewegungen, Kampf um Ressourcen, Krieg, Gewalt und Tod wären die logische Folge. Historische Beispiele bestätigen, dass klimatische Veränderungen (ohne menschlichen Einfluss auf das CO₂) bereits massive Hungerkatastrophen ausgelöst haben. Es wirkt fast so, als wünschten sich manche CO₂-Phobiker genau solche Szenarien: Bevölkerungsreduktion durch CO₂-Reduktion.

Die Politik glaubt nicht an das CO₂-Narrativ

Die Politik selbst scheint an das CO₂-Narrativ nicht wirklich zu glauben – das zeigt sich beim Ukraine-Krieg und der massiven Aufrüstung. Wenn CO₂ wirklich so furchtbar wäre, müssten alle Dinge, die CO₂ erzeugen, sofort gestoppt werden. Rüstungsproduktion und Kriegsgeschäfte stünden an erster Stelle. Europäische Politiker müssten im Angstschweiß bei Putin sitzen, um ein Ende des Ukrainekrieges zu erreichen, damit die Weltbevölkerung nicht dem Hitzetod verfällt. Doch genau das Gegenteil passiert – und merkwürdigerweise stehen die CO₂-Phobiker trotzdem hinter diesen politischen Entscheidungen.

Die Diskrepanz zwischen dem in Köpfen verankerten Narrativ und dem tatsächlichen Handeln ist offensichtlich. Doch einmal eingebrannte Angst bleibt, selbst wenn die Fakten dagegensprechen.

Jeder muss für sich entscheiden

Will man sich weiterhin dieser Angst unterwerfen, oder will man der Politik klarmachen, dass Deutschland einen anderen Kurs einschlagen muss? Immerhin verspüren die wenigsten Bürger Freude daran, immer höhere Steuern und Abgaben wegen der CO₂-Besteuerung zu zahlen, die letztlich in allen Endverbraucherpreisen landet.

Es macht keinen Sinn, dass sich alle ein E-Auto zulegen sollen, während gleichzeitig Tausende Panzer gebaut und Kampfflugzeuge angeschafft werden – deren CO₂-Bilanz alles andere als klimafreundlich ist.

Die kognitive Dissonanz

Ja, die Klimawandel-Apokalyptiker werden jetzt argumentieren, das Militär verursache nur einen kleinen Teil des CO₂. Gleichzeitig behaupten sie, dass selbst kleinste Mengen CO₂ den Klimawandel massiv beschleunigen würden. Wie hätten wir es denn nun gern, ihr Lieben? Können wir darauf vertrauen, dass ihr, die Klimawandel-Apokalyptiker, euren nächsten Urlaub tatsächlich zu Hause verbringt? Oder lasst ihr euch den CO₂-rausballernden Flieger in den Süden nicht nehmen, obwohl dort der Hitzetod lauert? Oder blendet ihr das aus, weil es ja nur „geringste Mengen“ CO₂ sind – dieselben Mengen, die ihr sonst sofort als Weltuntergang bezeichnet?

Verfasser: АИИ  |  02.09.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

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